Letzte Artikel


Adieu, Langeweile! Geschichts-Podcasts für die Quarantäne

Jede Menge Zeit, in der du dich selbst unterhalten musst? Mit unseren Podcast-Vorschlägen für Geschichtsstudis ist nichts leichter als das.



Titelbild

Quarantänegeburtstage, oder: Studieren in Zeiten von Corona IV

Draussen ist es gewöhnlich ungewöhnlich ruhig. Texte bleiben ungelesen liegen. Und irgendwie haben alle Geburtstag. Ein Bericht von Jana Kierysch, Studentin der Geschichte und Englisch im 2. Bachelorsemester.



HistorikerIn allein zu Haus? – 11 Arten, auch im Homeoffice an gute Quellen zu kommen

Von Strassenszenen in Sarajevo bis Hinrichtungen in London, von Online-Archiv bis Privatbibliothek: Das sind die historischen Recherchetipps der etü-Redaktion – für alle, die gerne mal etwas anderes lesen als Corona-News.



Auf fünfzig Quadratmetern eine ganze Welt, oder: Studieren in Zeiten von Corona III

Stundenlanges Sitzen in Bananenhaltung, Darth-Vader-Stimmen und Raster, die die bröckelnde Zeit zusammenhalten. Teil III unseres Corona-Tagebuchs mit Mira Imhof, Studentin der Geschichte und Gender Studies im 2. Mastersemester.



Sauerteig, Seneca und Sorgenweltmeister, oder: Studieren in Zeiten von Corona II

Die Gänge der Uni sind verwaist, wir StudentInnen sitzen zu Hause vor unseren Laptops und Büchern. Der etü führt ein Lockdown-Tagebuch – Teil II mit Antonia Schulte-Brinkmann, Geschichts- und Germanistikstudentin im 1. Bachelorsemester.



Tocotronic lügt, oder: Studieren in Zeiten von Corona I

COVID19 hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Wie lebt es sich als Geschichtsstudent_in im Lockdown? Der etü führt über die nächsten Wochen Tagebuch – den Anfang macht Anke Schindler, Zeitgeschichts- und Kulturanalysestudentin im 2. Mastersemester.



«Auf die Strukturlosigkeit nach dem Studium war ich nicht vorbereitet»

Erst 26 Jahre alt und schon Kolumnistin beim Tages-Anzeiger: Nina Kunz hat vor drei Jahren ihr Geschichtsstudium abgeschlossen und verdient ihr Geld nun mit Schreiben.



Der Seminarvorstand nimmt (erneut) Stellung

Der etü publiziert unverändert eine Stellungnahme des Vorstands des Historischen Seminars und äussert sich zum darin erhobenen Vorwurf, «sachlich falsche Aussagen» gemacht zu haben.



«Wir könnten Einiges verbessern»

Tut das Historische Seminar genug gegen die Probleme des akademischen Nachwuchses? Co-Seminarvorstand Simon Teuscher nimmt zu den etü-Recherchen Stellung.



Die verschwundenen Empfehlungen des Rektors (und andere Dokumente)

Vier Dokumente, die der etü erstmals veröffentlicht zeigen: Schon für manche Probleme des Mittelbaus wurde eine Lösung gefordert, auch von höchster Stelle. Nicht immer mit Erfolg.



Dem Mittelbau den Puls fühlen

Ein Tag Gratisarbeit pro Woche, tiefe Löhne – und grosse Angst, sich zu wehren. Die wichtigsten Zahlen, Resultate und Stimmen aus der etü-Mittelbauumfrage.



Einzelfälle mit System

Gratisarbeit, Abbrüche wegen schlechter Betreuung – und eine unheimlich grosse Angst davor, es sich mit ProfessorInnen zu verscherzen: Auch am Historischen Seminar sind Nachwuchsforschende unter Druck. Das zeigt eine etü-Recherche – in Text, Bild, Grafik und Interview.



«The most difficult research I have ever done»

Wie geht man damit um, wenn man von seinen eigenen Freunden ausspioniert wurde? Eine Anthropologin Kathrine Verdery untersuchte genau das. Und entdeckte dabei eine Identität, von der sie selbst nichts wusste.



Der gespaltene Katechist

In der Gemeinde der Basler Mission an der westafrikanischen Goldküste gibt es zahlreiche Sklavenhalter. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts die Missionsleitung beschliesst, alle SklavInnen zu befreien. Der Fall des Katechisten und Sklavenhalters Thomas Svanikjer aber zeigt, dass das nicht ganz einfach ist – und wirft die Frage auf, ob man von Befreiung sprechen kann.



Ein Raum für Erinnerung und Widerstand

Zwischen Erdölreichtum und bitterer Armut, Paramilitärs und Guerillas behauptet die Organización Femenina Popular seit 47 Jahren ihren Platz in Barrancabermeja, Kolumbien. Nun hat sie das Haus der Erinnerung und der Menschenrechte der Frau eröffnet – das erste in Kolumbien mit einem expliziten Frauenfokus.



ÄltereNeuere