Damit die Mörder gut speisen
Seit Anfang Oktober läuft das historische Drama «Persischstunden» in den Deutschschweizer Kinos. Es erzählt die Geschichte von Gilles, einem belgischen Juden, der seiner Erschiessung entkommt, indem er vorgibt, Perser zu sein. Aber lohnt es sich, den Streifen anzusehen, oder verliert er sich wie so viele Zweitweltkriegsfilme in Stereotypen?