Menschen am HS: «Ich will mich nicht auf Hilfe verlassen müssen»
Von den fünf Sinnen ist im Geschichtsstudium das Sehen wohl der wichtigste. Trotzdem studiert Lorenz mit Sehbehinderung. Wie erlebt er die Uni?
Von den fünf Sinnen ist im Geschichtsstudium das Sehen wohl der wichtigste. Trotzdem studiert Lorenz mit Sehbehinderung. Wie erlebt er die Uni?
Die Veranstaltungsreihe „The Law of the Land“ des Historischen Seminars lud in vier Sitzungen dazu ein, offen über den Nahostkonflikt zu diskutieren. Die Teilnehmer:innen wurden dabei nicht nur mit kontroversen Meinungen konfrontiert, sondern auch mit ungewohnten Perspektiven auf ein umkämpftes Land.
Im Wirrfeld der unterschiedlichen Masterstudiengäne ist es einfach, den Überblick zu verlieren. Aber: Hast du schon einen Masterplan erstellt? Der grosse etü-Mastertest hilft dir dabei!
2016–2022 nahm die Anzahl Neueintritte ins Geschichtsstudium an der Universität Zürich kontinuierlich ab, wie eine kürzlich durchgeführte Untersuchung des Bereichs Studium und Lehre zeigt. Der etü hat bei Bereichsleiterin Marietta Meier zu den sinkenden Studierendenzahlen und den vielen Abbrüchen nachgehakt.
Sechs Kandidierende haben es in die letzte Runde geschafft. Die Vortragsrunden des Berufungsverfahrens stellen jeweils das grosse Finale der spannendsten Casting-Show am Historischen Seminar dar. Jetzt gilt es ernst: Nur eine:r kann in die Fussstapfen von Nada Boškovska treten. Die Probevorträge im etü-Check 3.0.
Er strebt einen inklusiven Unterricht in der Alten Geschichte an, spricht sich aber für ein Latein-Obligatorium aus. Zugunsten seiner neuen Arbeitskolleg:innen lehnte er eine Professur an der HU Berlin ab. Der etü hat Felix K. Maier, den neusten Zugang bei den Profs am HS, zum morgendlichen Gespräch getroffen – leider ohne Kaffee, denn eine Maschine fehlt noch im neuen Büro.
Eine Rekapitulation der ersten Themenwoche des Historischen Seminars und der Auseinandersetzung mit der Frage, was Widerstand alles bedeuten kann.
Anfang des Jahres wurden alle Fachbibliotheken der UZH unter dem Dach der Universitätsbibliothek zentralisiert. Dies ist keine rein formale oder organisatorische Änderung, sondern hat massgebliche Folgen für die Nutzenden der Bibliotheken. Ein Bericht von Wanderungen quer durch die Uni, gebührenpflichtigen Mahnungen und einem kaputten Selbstausleihsystem.
Decolonize Zurich will die Limmatstadt dekolonisieren. Wir besuchten die Gruppe am letzten Workshop und diskutierten mit – über Holzbretter, Allianzen und weisse Akademiker*innen.